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Den eigenen Unterricht beforschen – wie geht das? Aktionsforschung in den Kunstfächern |
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Daten |
Mittwoch/Donnerstag, 5./6. Februar 2025, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Freitag, 7. Februar 2025, 9.00 – 12.30 Uhr Anmeldung bis 18. Dezember 2024 |
Kursleitung |
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Zielpublikum |
Lehrpersonen für Bildnerisches Gestalten, Musik, Theater und weitere Interessierte |
Beschreibung |
Thema Der berufliche Alltag von Lehrenden an Schulen und Hochschulen ist eng getaktet und lässt wenig Raum für eine systematische Reflexion oder eine vertiefte Auseinandersetzung mit Fragen, die sich aus der Lehrtätigkeit ergeben. Diese Weiterbildung schafft den Rahmen, sich solchen Fragen forschend zu widmen und den eigenen Unterricht weiterzuentwickeln. Die Weiterbildung führt methodisch und anhand von Beispielen in die Aktionsforschung ein. Dieser Ansatz ermöglicht Lehrpersonen, ihre Praxis zu reflektieren und diese Reflexion als Forschung zu verstehen. Ausgehend vom eigenen Unterricht und ihren Erfahrungen oder aktuellen fachlichen Herausforderungen legen die Teilnehmenden einen individuellen Schwerpunkt fest, den sie befragen und allenfalls in einem weiteren Schritt untersuchen möchten. Inhalte und Ziele
Methoden Inputsequenz zur Einführung in den Forschungsansatz der Aktionsforschung und deren konzeptuelle Grundlagen, Einblicke in Beispiele aus Fallstudien und Forschungsprojekten, methodische Übungen zu Datenerhebung und -auswertung, kollegiale Beratung in Gruppen, Lektüre, Entwicklung der eigenen Fragestellung in Einzelarbeit |
Anzahl Teilnehmende |
7 – 14 Personen |
Kosten |
CHF 800.– (CHF 750.– mit Netzhdk-Mitgliedschaft). Bei Anmeldung bis 24.11.: CHF 750.– (CHF 700.– mit Netzhdk-Mitgliedschaft) |
Kursort |
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich |
Anmeldung |