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Chinas neuer Imperialismus: Neokolonialismus oder «Win-Win- Kooperation»? |
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Daten |
Mittwoch, 15. Januar 2025, 9.30 – 16.00 Uhr Anmeldung bis 15. Dezember 2024 |
Kursleitung |
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Zielpublikum |
Lehrpersonen für Geschichte, Wirtschaft und Recht sowie weitere Interessierte |
Beschreibung |
Thema Die Volksrepublik China ist heute ein «Global Player», sei es in der Weltwirtschaft, Geopolitik oder Entwicklungszusammenarbeit. Während China noch vor nicht langer Zeit Opfer von Imperialismus wurde, liegt die mediale Aufmerksamkeit heute auf Chinas rasantem globalen Aufstieg innerhalb der letzten Jahrzehnte. Insbesondere das 2013 lancierte Infrastrukturprojekt der neuen Seidenstrasse (Belt and Road Initiative, BRI) wirft Fragen auf. Handelt es sich um Neokolonialismus oder «Win-Win-Kooperationen»? Wie gestaltet sich die neue Seidenstrasse in den BRI-Ländern tatsächlich und was denkt die Lokalbevölkerung? Wie lassen sich die grossen Narrative differenziert behandeln und in den Unterricht integrieren? Inhalte und Ziele
Methoden Inputreferat, Plenumsdiskussion, Fragerunde, Partner- und Gruppenarbeit, Fallstudien, Abgabe von Unterrichtsmaterial, Zusammenstellung und Auseinandersetzung mit thematisch relevanten Quellen (ein Teil der Quellen ist in englischer Sprache) und Erarbeitung von Unterrichtsmaterial |
Anzahl Teilnehmende |
14 – 26 Personen |
Kosten |
CHF 280.– |
Kursort |
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich |
Anmeldung |